Bald wurde auf dem höchsten Punkt des Dorfes, den man noch künstlich erhöhte, eine kleine Kirche, mit dem Kirchhof darum für die Gemeinde der Heimgegangenen, erbaut. Wohl bei ihrer Einweihung pflanzte man die Linde, ein Baum, der Segen und spendenden Göttin Hulda war, und unter dem sich nun die weltlichen Dinge ernster und fröhlicher Natur abspielten. Damit war der Mittelpunkt des Dorfes geschaffen, um den sich die Anwesen lagerten wie die Kücklein um die Henne.